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Meldungsarchiv

    LandInForm beleuchtet im aktuellen Titelthema den LEADER-Ansatz

    Wie funktioniert eigentlich der LEADER-Ansatz? Und wie kann mit Hilfe von LEADER aktuellen Herausforderungen wie dem Klimawandel oder dem Demografischen Wandel begegnet werden? LandInForm beschäftigt sich in der Ausgabe 02/2023 mit diesen und weiteren Fragen rund um das Thema LEADER, stellt LEADER-Aktive ebenso wie beispielhafte Projekte vor und lässt Experten zu Wort kommen. Zu lesen im Titelthema der LandInForm 02/2023.

    Europaaktionstag 2023

    Das Staatsministerium Baden-Württemberg veranstaltet am Freitag, 5. Mai 2023, von 12:30 Uhr bis 17:30 Uhr den Europaaktionstag auf dem Schlossplatz und der Königstraße in Stuttgart.
    In mehreren Zelten können sich Besucherinnen und Besucher über Europa informieren. Zahlreiche Attraktionen wie Quizrad, Riesenpuzzle und Zelt-Rallye laden dazu ein, Europa aus unterschiedlichen Blickwinkeln kennenzulernen. Außerdem bietet ein Graffiti-Workshop die Möglichkeit, eigene Ideen zu Europa kreativ auszudrücken.
    SWR-Moderator Mathias Zurawski führt durch ein buntes Bühnenprogramm mit Interviews, Musik und artistischen Darbietungen.
    Auch für die jüngsten Besucherinnen und Besucher ist mit Kinderschminken, Glitzertattoos und Luftballons viel Spaß geboten.
    Eine Kaffee-Ape und ein Eiswagen sorgen für das leibliche Wohl.

    Plakat Europaaktionstag 2023

    LandInForm stellt LEADER-Aktionsgruppe Limesregion Hohenlohe-Heilbronn vor

    Die Limesregion Hohenlohe-Heilbronn war bereits in der Förderperiode 2007-2013 LEADER-Aktionsgruppe. Nun ist sie wieder mit dabei. LandInForm berichtet, was die Akteure vor Ort antreibt. Zu lesen in der Ausgabe 01/2023 auf den Seiten 35-37.

    Minister Hauk gibt die neuen LEADER-Aktionsgruppen für die Förderperiode 2023-2027 bekannt

    Minister Peter Hauk MdL: „Ich gratuliere den 20 LEADER-Regionen zur erfolgreichen Bewerbung und zur Aufnahme in die LEADER-Förderkulisse. Die eingereichten regionalen Entwicklungskonzepte konnten durch ihre hohe Qualität überzeugen.“ Minister Hauk gibt die neuen LEADER-Aktionsgruppen für die Förderperiode 2023-2027 bekannt.

    „Unsere ländlichen Regionen sind wichtige und attraktive Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsräume. Das EU-Regionalentwicklungsprogramm LEADER trägt mit seinem großen bürgerschaftlichen Engagement erheblich dazu bei, diese zu stärken und weiterzuentwickeln. Daher freut es mich sehr, dass in Baden-Württemberg künftig 20 statt bisher 18 LEADER-Aktionsgruppen in die Förderung aufgenommen werden können“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, anlässlich der Bekanntgabe der neuen LEADER-Aktionsgruppen für die Förderperiode 2023-2027 am Montag (7. November) im Neuen Schloss in Stuttgart.

    „In Baden-Württemberg mangelt es nicht an innovativen und kreativen Strategien für den Ländlichen Raum. Das haben die eingereichten regionalen Entwicklungskonzepte der Bewerberregionen eindrucksvoll gezeigt“, betonte Minister Hauk. Die regionalen Entwicklungskonzepte bildeten das Kernstück für die Bewerbung als LEADER-Aktionsgruppe (LAG). 20 Bewerberregionen haben ihre Entwicklungskonzepte mit breiter Bürgerbeteiligung, auch unter erschwerten Bedingungen während der Corona-Pandemie, erstellt.

    Nach einer gutachterlichen Bewertung stimmte ein unabhängiges Auswahlgremium, das zu gleichen Teilen aus Wirtschafts- und Sozialpartnern sowie Vertretern der Verwaltung bestand, für die Aufnahme aller 20 Regionen in die LEADER-Förderkulisse.
    „Allen LEADER-Akteuren gilt ein großes Dankeschön für ihr Engagement um den Ländlichen Raum. Sie haben viel Zeit und Energie in ihre Bewerbungen für diesen Wettbewerb gesteckt. Alle eingereichten Entwicklungskonzepte konnten durch ihre hohe Qualität überzeugen“, so Minister Hauk.

    Der Klimaschutz und die Klimaanpassung bilden einen besonderen Schwerpunkt in der bevorstehenden LEADER-Förderperiode. Auch die Grundversorgung mit regionalen Produkten vor Ort wird deutlich in den Fokus rücken. „Der Ländliche Raum steht vor großen Herausforderungen. Große Zukunftsaufgaben wie beispielsweise die Digitalisierung, die nachhaltige Daseinsvorsorge oder den Klimaschutz, können wir nur mit einem leistungsfähigen Ländlichen Raum lösen. Programme, wie LEADER, geben unseren Regionen wichtige Instrumente an die Hand, um mit innovative Lösungen und kreative Konzepte diesen Aufgaben begegnen zu können“, sagte Minister Hauk.

    Den LEADER-Aktionsgruppen stehen in der Förderperiode 2023-2027 nun insgesamt rund 46 Millionen Euro EU-Mittel zur Verfügung. Somit verfügt jede LEADER-Aktionsgruppen für die Umsetzungsphase von fünf Jahren über ein EU-Mittel-Budget von 2,3 Millionen Euro. Das Land unterstützt LEADER mit weiteren 12,5 Millionen Euro aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR). Das bedeutet zusätzliche 625.000 Euro je LAG. Hinzukommen noch Landesmittel aus den Programmen Innovative Maßnahmen für Frauen und der Landschaftspflegerichtlinie.

    Folgende LEADER-Aktionsgruppen gehen 2023 in der neuen Förderperiode 2023-2027 an den Start:
    1.        Badisch-Franken
    2.        Brenzregion
    3.        Heckengäu
    4.        Hohenlohe-Tauber
    5.        Jagstregion
    6.        Kraichgau
    7.        Limesregion Hohenlohe-Heilbronn
    8.        Mittelbaden
    9.        Mittlere Alb
    10.      Mittleres Oberschwaben
    11.      Mittlerer Schwarzwald
    12.      Neckar-Odenwald aktiv
    13.      Nordschwarzwald
    14.      Oberer Neckar
    15.      Oberschwaben
    16.      Ortenau
    17.      Schwäbischer Wald
    18.      Südschwarzwald
    19.      Westlicher Bodensee
    20.      Württembergisches Allgäu

    Hintergrundinformationen:
    LEADER ist ein Regionalentwicklungsprogramm, das aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) finanziert wird. Der Begriff LEADER ist eine Abkürzung und steht für „Liaison entre actions de développement de l'économie rurale“. Das Programm soll also eine Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft schaffen. Eine Förderung ist nur in sogenannten LEADER-Aktionsgebieten möglich. Dies sind abgegrenzte Gebiete des ländlichen Raums, die unter geografischen, wirtschaftlichen und sozialen Gesichtspunkten eine Einheit bilden. Eine Besonderheit von LEADER ist der sog. Bottom-Up-Ansatz. Die Entscheidung über die Vergabe der verfügbaren Fördermittel wird von den lokalen Aktionsgruppen getroffen, die sich aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern sowie verschiedenen Wirtschafts- und Sozialpartnern und kommunalen Vertretungen aus der Region zusammensetzen. Die zugrundeliegende Überlegung hinter diesem Ansatz ist, dass die Menschen vor Ort die Herausforderungen und Potenziale ihre Region am besten kennen. So können gezielt Bedarfe erkannt und passgenaue Ideen sowie Projekte entwickelt werden, die den Bürgerinnen und Bürgern einen Mehrwert bringen und den Ländlichen Raum insgesamt zukunftsfähig machen.

    Weitere Informationen zu LEADER finden Sie auf der Webseite des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz unter www.mlr-bw.de/LEADER

    Ausschreibungsverfahren gestartet

    Minister Peter Hauk MdL: „Es gibt kein anderes Regionalentwicklungsprogramm im Land, das den Regionen vor Ort mehr Möglichkeiten zur Gestaltung und Weiterentwicklung bietet“

    Land gibt Startschuss für die Auswahl der LEADER-Regionen für die Förderperiode 2023-2027

    „Der LEADER-Ansatz hat sich in Baden-Württemberg besonders bewährt. Allein in der aktuellen Förderperiode konnten mit dem EU-Programm LEADER bisher deutlich mehr als 1.000 Projekte in den ländlichen Regionen des Landes umgesetzt werden. Es ist folgerichtig, dass wir dieses erfolgreiche Förderinstrument auch in der nächsten EU-Förderperiode fortführen. Das Interesse aus den Regionen ist ungebrochen. Die Auswahl der neuen LEADER-Fördergebiete wird ein echter Wettbewerb um die besten Ideen für eine innovative regionale Entwicklung“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, anlässlich der virtuellen Auftaktveranstaltung zur Auswahl der LEADER-Regionen für die Förderperiode 2023-2027 am Mittwoch (10. November) in Stuttgart.

    Mehr als 20 Regionen im Land haben bereits ihr Interesse bekundet, sich für die kommende Förderperiode mit einem regionalen Entwicklungskonzept als LEADER-Aktionsgruppe zu bewerben. „Das Regionalentwicklungsprogramm LEADER hat in der Vergangenheit Vieles erreicht und wichtige Impulse zur Weiterentwicklung des Ländlichen Raumes gegeben. Doch auch LEADER muss sich aktuellen Herausforderungen stellen. So muss auch der Klimaschutz mehr als bisher in den Fokus von LEADER gelangen. Mit seinen starken Partnerschaften aus Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung ist der LEADER-Ansatz hierzu jedoch bestens geeignet“, betonte Minister Hauk.

    Klimaschutz und Klimaanpassung stellen einen wichtigen inhaltlichen Schwerpunkt dar, der sich in jedem regionalen Entwicklungskonzept wiederfinden sollte und an dem sich deren Qualität und Innovationskraft messen lassen muss. Die Regionen werden ermutigt sich bei ihren regionalen Entwicklungsstrategien mit aktuellen Fragen auseinanderzusetzen, innovative und kreative Strategien zu entwickeln sowie Neues zu erproben. „Wir haben jetzt die Chance, mit neuen Ideen die Voraussetzungen für eine sorgfältige Weiterentwicklung zu schaffen. Ziel ist es, mit den bereitgestellten Mitteln erhebliche positive Veränderungen für die jeweilige Region zu bewirken“, so Minister Hauk.

    Für die Erarbeitung ihrer Konzepte haben die Regionen mit den Akteurinnen und Akteuren sowie der Bürgerschaft vor Ort nun Zeit bis Ende Juli 2022. Im Wettbewerbsverfahren ausgewählte Regionen können sich über einen Fördermitteletat zwischen 2,3 und 2,8 Millionen Euro EU-Mittel freuen. Insgesamt stehen 46 Millionen Euro aus Mitteln der EU zur Verfügung. Hinzukommen bis zu 20 bis 25 Mio. € aus Landesmitteln. Damit können die neuen LEADER-Gebiete im Zeitraum von 2023 bis 2027 über Fördermittel der EU und des Landes in Höhe von insgesamt bis zu 70 Mio. € entscheiden.

    In verschiedenen Handlungsfeldern ist der LEADER-Ansatz bereits gut erprobt und erfolgreich. Im Mittelpunkt der LEADER-Förderung stehen Vorhaben, die die interkommunale Zusammenarbeit und den Tourismus stärken. Darüber hinaus sollen Antworten auf aktuelle Herausforderungen, wie etwa den demografischen Wandel, Nahversorgung und Ressourcenschutz, entwickelt und erprobt werden. „LEADER soll künftig mehr als bisher auch einen aktiven Beitrag zur Umsetzung des Europäischen Green Deal leisten“, so Hauk.


    Die Ausschreibungsunterlagen zur neuen Förderperiode sind hier abrufbar.

    Zweite Informationsveranstaltung zur neuen LEADER-Förderperiode

    Am 22. April 2021 hat auf Einladung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz die zweite Informationsveranstaltung zur neuen Förderperiode LEADER 2021-2027 stattgefunden. Unter den über 100 Interessierten, die Ministerialdirektorin Grit Puchan begrüßen durfte, waren Vertreter aller bisherigen LEADER-Aktionsgruppen sowie Neuinteressenten, die sich in der kommenden Förderperiode das erste Mal für LEADER bewerben möchten. Während der Veranstaltung wurden die Teilnehmer über die nächsten Schritte zur Vorbereitung auf das Bewerbungsverfahren informiert und hatten die Möglichkeit Fragen zu stellen. Die Präsentation der Veranstaltung finden Sie hier.

    Im Zuge der Bewerbungsphase erstellen die interessierten Regionen ihre Regionalen Entwicklungskonzepte, die die Basis für ihre LEADER-Bewerbung bilden. Erstmals erhalten die Interessenten dabei eine Unterstützung durch das Land, die sie ab sofort beantragen können. Der offizielle Start der Bewerbungsphase folgt im laufe des Jahres. Im Anschluss daran werden die neuen Aktionsgruppen für LEADER 2021-2027 ausgewählt.

    "Mr. LEADER" Heinrich Güntner wird mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt

    Der langjährige Vorsitzende der LAG Oberschwaben Heinrich Güntner wurde vergangene Woche mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Güntner der zunächst Bürgermeister von Vilsingen, später von Leibertingen war, wurde unter anderem für sein Engagement in der LAG Oberschwaben gewürdigt, deren Vorsitzender er 24 Jahre lang gewesen ist. Dabei setzte er sich für viele Projekte ein, so auch für den Campus Galli, in dem nach dem Klosterplan von St. Gallen die karolingische Klosterstadt mit den Methoden des Mittelalters gebaut wird. Während der 40 Jahre dauernden Bauzeit sind Besucher eingeladen die Baustelle zu besichtigen, die damit zu einer Art lebendigem Museum wird. Weil Güntner von der Wirkung des Campus‘ Galli für den Tourismus überzeugt war, kämpfte er für die Umsetzung des Projekts und freut sich, dass er damit erfolgreich war.
    Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch lobte Güntner als Multiplikator der europäischen Idee und würdigte ihn aufgrund seines Einsatzes für das Förderprogramm, das er von Beginn an begleitet hat, als „Mr. LEADER in Baden-Württemberg“.

    Projekt der LAG Hohenlohe-Tauber belegt einen ersten Platz beim Wedding Award Germany

    Der Wedding Award Germany wurde in diesem Jahr zum ersten Mal verliehen. In insgesamt 30 Kategorien hatten Unternehmen aus der Hochzeitsbranche die Chance von der Elfköpfigen Fachjury ausgezeichnet zu werden. Wir freuen uns, dass sich unter den Gewinnern auch ein LEADER-Projekt aus Baden-Württemberg befindet. Die Eventscheune Gut Ludwigsruhe, die 2018 eine LEADER-Förderung erhielt, konnte sich in der Kategorie „Location für Dinner & Tanz“ durchsetzen. Die Projektträgerin Frau Schrödel freute sich über den „magischen Moment“ den ihr der Gewinn beschere. Wir gratulieren ihr herzlich zu diesem ersten Platz.

    Mit der Unterstützung von LEADER wurde 2018 die Umnutzung der historischen Zehntscheune in eine Eventscheune gefördert. Hierfür wurde der Innenausbau der Scheune sowie die Innenausstattung für einen Event-und Festbetrieb finanziert Die Verleihung des Awards fand am Dienstagabend als Onlineevent statt. Weitere Informationen zum Gewinnerprojekt finden Sie unter: https://www.gut-ludwigsruhe.de/.

    Informationsveranstaltung zu LEADER 2021 - 2027

    Am 17. November 2020 fand auf Einladung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz eine Online-Informationsveranstaltung zur neuen Förderperiode LEADER 2021 – 2027 statt. Frau Ministerialdirektorin Grit Puchan durfte über 100 Interessierte aus Verbänden, Landkreisen, Gemeinden und bestehenden LEADER-Aktionsgruppen begrüßen. In Vorträgen wurde über die neue Förderperiode und das Bewerbungsverfahren informiert und anschließend auf die Fragen der Teilnehmenden eingegangen. Die Präsentation zur Informationsveranstaltung finden Sie hier.
     
    Bis zum 15. Februar 2021 können Regionen ihr Interesse an LEADER 2021-2027 bekunden. In der darauffolgenden etwa einjährigen Bewerbungsphase erstellen sie ihre Regionalen Entwicklungskonzepte, die als Grundlage für das Auswahlverfahren und die Arbeit der neuen LEADER-Aktionsgruppen dienen. Weitere Informationen zum Interessenbekundungsverfahren können hier abgerufen werden.
     
    Weitere interessante Links:
    Die LEADER-Aktionsgruppen (2014-2020) stellen sich in dieser Broschüre vor.

    Projekt aus Baden-Württemberg unter den Gewinnern des DVS-Wettbewerbs

    Unter dem Motto „Täglich gut versorgt!“ stand der diesjährige Wettbewerb „Gemeinsam stark sein“ der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS). Bereits zum siebten Mal fand der Wettbewerb statt. Unter den 27 Projekten, die zur Auswahl standen, waren auch zwei Projekte aus Baden-Württemberg dabei. Über 5.300 Personen beteiligten sich an der Abstimmung und gaben jeweils drei Projekten ihre Stimme.
     
    Wir freuen uns sehr, dass die Marktscheune Meckesheim mit 1.257 Stimmen auf dem zweiten Platz gelandet ist und gratulieren der Projektträgerin Frau Müller zu diesem großartigen Ergebnis. Auf den anderen beiden Podiumsplätzen landeten zwei Projekte aus Bayern.
     
    Bei der Bekanntgabe der drei Gewinner lobte Dr. Hanns-Christoph Eiden, Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, die drei Gewinner-Projekte als „Vorbild und Ansporn“ für andere. Gerade jetzt während Corona werde deutlich, wie wichtig die tägliche Versorgung vor Ort ist und welche Bereicherung die Projekte für die Menschen in den Gemeinden darstellen. Dazu tragen alle 27 eingereichten LEADER-Projekte bei.
     
    Leider muss die Preisverleihung, die auf der Grünen Woche im Januar stattfinden sollte, Corona-bedingt verschoben werden. Stattdessen werden die drei Gewinner beim bundesweiten LEADER-Treffen im April ausgezeichnet. Informationen zum Gewinner-Projekt aus der LEADER-Aktionsgruppe Kraichgau finden Sie unter https://www.marktscheune-meckse.de/.

    Die Broschüre zum Wettbewerb können Sie hier kostenlos herunterladen und bestellen.